NO MORE

The End of the World

bone 3031-1 (12'' EP, DL)

12’’ EP mit Download-Code + postcard

limited edition: 333 Exemplare (clear orange vinyl), nummeriert

 

Tracklisting:

A1. Summer Wine (Lee Hazlewood)

A2. Venus In Furs (Lou Reed)

A3. The End Of The World (Arthur Kent/Sylvia Dee)

 

B1. Ice Age (Ian Curtis/Peter Hook/Bernard Sumner/Stephen Morris)

B2. Eisengrau (Anja Huwe/Fiona Sangster/Manuela Rickers/Wolfgang Ellerbrock)

B3. My Death (Jacques Brel/Mort Shuman/Eric Blau)

 

Was macht man in diesen Zeiten? Zum Beispiel: Aufräumen - den Kopf - den Keller.
Genau dabei finden NO MORE eine alte Demo-Kassette aus dem Jahr 1987 mit einer Cover-Version von „Summer Wine“, bislang die einzige Aufnahme bei der Andy Schwarz und Tina Sanudakura im Duett singen.


Das Vintage-Feel spricht die beiden sofort an und einige Overdubs später haben sie sich schon auf die Reise gemacht.


Anja Huwe von Xmal Deutschland schickt ihnen eine alte „Eisengrau“ Demoaufnahme als Inspiration. NO MORE spielen den Song neu ein, verfremden ihn auf ungewohnte Weise. Ihre Interpretation von Skeeter Davis‘ 1962er „The End Of The World“ könnte auch aus einem David Lynch Film stammen. Mit „Ice Age“ covern sie zum ersten Mal einen Joy Division/Warsaw-Song, während „Venus In Furs“ schon seit den 80ern fester Bestandteil im Live-Programm ist.


Und weil man schon dabei ist, bearbeiten NO MORE auch gleich noch den Brel/Walker/Bowie Monolithen „My Death“.

 

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